Köln:10 Jahre MPI für Alternsforschung

Köln (dpa/lnw) - Rund zehn Jahre nach seinem Start in Köln hat das Max-Planck-Institut für Biologie des Alterns eine positive Bilanz gezogen. Inzwischen forschten rund 250 Wissenschaftler aus 35 Ländern an dem "international attraktiven und sehr sichtbaren Standort für die Alternsforschung" in NRW, sagte Biologe Thomas Langer, einer der Direktoren, der Deutschen Presse-Agentur. Die Fortschritte in der Grundlagenforschung auf molekularer Ebene seien "immens".

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Köln (dpa/lnw) - Rund zehn Jahre nach seinem Start in Köln hat das Max-Planck-Institut für Biologie des Alterns eine positive Bilanz gezogen. Inzwischen forschten rund 250 Wissenschaftler aus 35 Ländern an dem „international attraktiven und sehr sichtbaren Standort für die Alternsforschung“ in NRW, sagte Biologe Thomas Langer, einer der Direktoren, der Deutschen Presse-Agentur. Die Fortschritte in der Grundlagenforschung auf molekularer Ebene seien „immens“.

Langer zeigte sich optimistisch, dass es immer besser gelingen werde, gegen häufig im Alter auftretende Erkrankungen wie Parkinson, Demenz, Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder Krebs neue Therapien zu finden und deren Auftreten zu verzögern. Das Institut war in einer gemeinsamen Initiative mit der Uni Köln gegründet worden, die einen Schwerpunkt auf die Alternsforschung legt. Diese gewinnt nicht nur in Deutschland angesichts einer immer weiter steigenden Lebenserwartung an Gewicht. 

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