Hannover:Forschungszentrum Küste baut Wellenforschung weiter aus

Hannover (dpa/lni) - Zur Analyse der gewaltigen Kräfte von Wellen und Strömungen hat das Forschungszentrum Küste (FZK) in Hannover einen neuen Wellenkanal errichtet. Am Standort Marienwerder sei am Dienstag eine bundesweit einzigartige Versuchseinrichtung gestartet, hieß es in einer gemeinsamen Mitteilung der Universitäten Braunschweig und Hannover. Darin sei es möglich, den Einfluss von Wellen und Strömungen systematisch und detailliert zu untersuchen. Es handelt sich demnach um einen originalgetreuen Nachbau eines geplanten, noch zehnmal größeren Wellenkanals. Während dieser noch gebaut wird, können die Wissenschaftler bereits jetzt anfangen zu forschen.

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Hannover (dpa/lni) - Zur Analyse der gewaltigen Kräfte von Wellen und Strömungen hat das Forschungszentrum Küste (FZK) in Hannover einen neuen Wellenkanal errichtet. Am Standort Marienwerder sei am Dienstag eine bundesweit einzigartige Versuchseinrichtung gestartet, hieß es in einer gemeinsamen Mitteilung der Universitäten Braunschweig und Hannover. Darin sei es möglich, den Einfluss von Wellen und Strömungen systematisch und detailliert zu untersuchen. Es handelt sich demnach um einen originalgetreuen Nachbau eines geplanten, noch zehnmal größeren Wellenkanals. Während dieser noch gebaut wird, können die Wissenschaftler bereits jetzt anfangen zu forschen.

Die Leibniz Universität Hannover und die TU Braunschweig führen das Großforschungsprojekt „Erprobung und Entwicklung maritimer Technologien zur zuverlässigen Energieversorgung“ (marTech) gemeinsam durch. Gefördert wird das Projekt vom Bundesministerium für Wirtschaft in Berlin und dem niedersächsischen Wissenschaftsministerium.

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