Saarbrücken:Jost: Belastung mit Stickstoffdioxid im Saarland rückläufig

Saarbrücken (dpa/lrs) - Die Menschen im Saarland müssen sich nach Angaben von Umweltminister Reinhold Jost (SPD) um die Luftqualität in ihrem Land keine Sorgen machen. In den vergangenen Jahren seien die gemessenen Werte des Luftschadstoffs Stickstoffdioxid unterhalb des zulässigen Grenzwertes von 40 Mikrogramm pro Kubikmeter im Jahresmittel gewesen, teilte der Minister auf eine Anfrage der Fraktion Die Linke mit. Das Gleiche gelte für die gemessenen Feinstaubwerte.

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Saarbrücken (dpa/lrs) - Die Menschen im Saarland müssen sich nach Angaben von Umweltminister Reinhold Jost (SPD) um die Luftqualität in ihrem Land keine Sorgen machen. In den vergangenen Jahren seien die gemessenen Werte des Luftschadstoffs Stickstoffdioxid unterhalb des zulässigen Grenzwertes von 40 Mikrogramm pro Kubikmeter im Jahresmittel gewesen, teilte der Minister auf eine Anfrage der Fraktion Die Linke mit. Das Gleiche gelte für die gemessenen Feinstaubwerte.

„Wir können feststellen, dass die Belastung mit Stickstoffdioxid sogar rückläufig ist“, sagte Jost. Dies bedeute aber nicht, dass in der Überwachung nachgelassen werden dürfe. Gemessen wurde die Luftbelastung bis 2017 an insgesamt acht Messstationen. Seit 2018 sei zusätzlich eine Station in Ottweiler in Betrieb.

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