Wiesbaden:Dem Wald in Hessen geht es besser

Wiesbaden (dpa/lhe) - Der Gesundheitszustand des hessischen Waldes hat sich trotz schwieriger klimatischer Rahmenbedingungen in diesem Jahr günstig entwickelt. Bei den meisten Baumarten habe sich die Belaubung und die Benadelung wieder erholt, erklärte Umweltstaatssekretärin Beatrix Tappeser (Grüne) am Freitag in Wiesbaden bei der Präsentation des Waldzustandsbericht 2017. Vor allem der Zustand der älteren Buchen sei besser geworden. Bei älteren Kiefern und Fichten habe es eine stabile Entwicklung gegeben.

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Wiesbaden (dpa/lhe) - Der Gesundheitszustand des hessischen Waldes hat sich trotz schwieriger klimatischer Rahmenbedingungen in diesem Jahr günstig entwickelt. Bei den meisten Baumarten habe sich die Belaubung und die Benadelung wieder erholt, erklärte Umweltstaatssekretärin Beatrix Tappeser (Grüne) am Freitag in Wiesbaden bei der Präsentation des Waldzustandsbericht 2017. Vor allem der Zustand der älteren Buchen sei besser geworden. Bei älteren Kiefern und Fichten habe es eine stabile Entwicklung gegeben.

„Gerade die alten Baumbestände sind enorm wichtig, um die Gesundheit und die Stabilität des Waldes zu gewährleisten und damit auch den Lebensraum für Pflanzen und Tiere im Gleichgewicht zu halten“, betonte Tappeser. Die Buche ist mit rund 31 Prozent die wichtigste Baumart in Hessens Wäldern, gefolgt von der Fichte mit rund 25 Prozent. Diese beiden Baumarten beeinflussen somit das Gesamtergebnis zum Zustand der hessischen Wälder deutlich.

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