Lich:Rodungsarbeiten in krankem Wald laufen weiter

Lich (dpa/lhe) - Eine Woche nach Beginn der Rodung von 30 000 kranken Ahornbäumen im mittelhessischen Lich dauern die Arbeiten an. Diese werden voraussichtlich noch zehn Tage weiterlaufen, wie Revierleiter Jörg Heßler berichtete. Mehr als 10 000 Bäume seien mittlerweile gefällt worden. Die Bäume sind von der Rußrindenkrankheit befallen, die durch einen Pilz ausgelöst wird. Dadurch können die Bäume schwer geschädigt werden und absterben. Beim Menschen können die Pilzsporen Atemwegsprobleme verursachen. In mehreren Orten in Hessen grassiert derzeit die Rußrindenkrankheit, neben Lich auch in Offenbach oder Bad Nauheim in der Wetterau. Dort sind aber nur bis zu 100 Ahornbäume betroffen. Das mittelhessische Hungen meldete 200 bis 300 kranke Bäume.

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Lich (dpa/lhe) - Eine Woche nach Beginn der Rodung von 30 000 kranken Ahornbäumen im mittelhessischen Lich dauern die Arbeiten an. Diese werden voraussichtlich noch zehn Tage weiterlaufen, wie Revierleiter Jörg Heßler berichtete. Mehr als 10 000 Bäume seien mittlerweile gefällt worden. Die Bäume sind von der Rußrindenkrankheit befallen, die durch einen Pilz ausgelöst wird. Dadurch können die Bäume schwer geschädigt werden und absterben. Beim Menschen können die Pilzsporen Atemwegsprobleme verursachen. In mehreren Orten in Hessen grassiert derzeit die Rußrindenkrankheit, neben Lich auch in Offenbach oder Bad Nauheim in der Wetterau. Dort sind aber nur bis zu 100 Ahornbäume betroffen. Das mittelhessische Hungen meldete 200 bis 300 kranke Bäume.

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