Umwelt:Greenpeace will sich von Russland nicht einschüchtern lassen

Hamburg (dpa) - Die Umweltorganisation Greenpeace will sich nicht von der russischen Justiz einschüchtern lassen. 30 Aktivisten waren verhaftet worden, weil sie gegen Ölbohrungen in der Arktis protestiert hatten. Sie hatten versucht, ein Transparent an einer Plattform des russischen Konzerns Gazprom zu befestigen. Ihnen wird bandenmäßige Piraterie vorgeworfen. Die Situation sei ernst, heißt es von Greenpeace Deutschland. Die Kampagne gegen die kommerzielle Ausbeutung der Ölvorkommen in der Arktis werde aber fortgesetzt.

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Hamburg (dpa) - Die Umweltorganisation Greenpeace will sich nicht von der russischen Justiz einschüchtern lassen. 30 Aktivisten waren verhaftet worden, weil sie gegen Ölbohrungen in der Arktis protestiert hatten. Sie hatten versucht, ein Transparent an einer Plattform des russischen Konzerns Gazprom zu befestigen. Ihnen wird bandenmäßige Piraterie vorgeworfen. Die Situation sei ernst, heißt es von Greenpeace Deutschland. Die Kampagne gegen die kommerzielle Ausbeutung der Ölvorkommen in der Arktis werde aber fortgesetzt.

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