Moskau (dpa) - Mehrere Friedensnobelpreisträger haben Kremlchef Wladimir Putin in einem offenen Brief um Unterstützung für die 28 in Russland inhaftierten Greenpeace-Aktivisten und 2 Reporter gebeten. Die elf Unterzeichner - darunter der südafrikanische Erzbischof Desmond Tutu - forderten Putin auf, alles zu tun, damit die „übertriebenen“ Piraterie-Anklagen fallengelassen würden. Das teilte Greenpeace mit. Putins Sprecher Dmitri Peskow wies die Bitte aber ab. Dies sei Sache des Gerichts. Die russische Justiz gilt als staatlich gesteuert.
Umwelt:Friedensnobelpreisträger bitten Putin um Gnade für Greenpeace-Leute
Moskau (dpa) - Mehrere Friedensnobelpreisträger haben Kremlchef Wladimir Putin in einem offenen Brief um Unterstützung für die 28 in Russland inhaftierten Greenpeace-Aktivisten und 2 Reporter gebeten. Die elf Unterzeichner - darunter der südafrikanische Erzbischof Desmond Tutu - forderten Putin auf, alles zu tun, damit die "übertriebenen" Piraterie-Anklagen fallengelassen würden. Das teilte Greenpeace mit. Putins Sprecher Dmitri Peskow wies die Bitte aber ab. Dies sei Sache des Gerichts. Die russische Justiz gilt als staatlich gesteuert.
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