Dresden:Extremes Niedrigwasser in Sachsens Flüssen

Dresden (dpa/sn) - Sachsens Flüsse haben extremes Niedrigwasser. Vor allem in den kleinen Zuflüssen der Elbe und Lausitzer Neiße ist die Situation nach Angaben des Landesamtes für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie (LfULG) in Dresden vom Mittwoch angespannt. "Über 90 Prozent haben Niedrigwasser", sagte eine Sprecherin. Vereinzelt seien Bäche trocken gefallen, in stehenden Gewässern gab es die eine oder andere Not-Abfischung, bei der Fische in andere Teiche umgesetzt wurden. "Die sogenannten Himmelsteiche in der Lausitz haben keine natürlichen Zuflüsse und sind auf Niederschläge angewiesen." Fische in naturnahen Flüssen fänden indes noch immer Nischen, um sich zurückzuziehen.

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Dresden (dpa/sn) - Sachsens Flüsse haben extremes Niedrigwasser. Vor allem in den kleinen Zuflüssen der Elbe und Lausitzer Neiße ist die Situation nach Angaben des Landesamtes für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie (LfULG) in Dresden vom Mittwoch angespannt. „Über 90 Prozent haben Niedrigwasser“, sagte eine Sprecherin. Vereinzelt seien Bäche trocken gefallen, in stehenden Gewässern gab es die eine oder andere Not-Abfischung, bei der Fische in andere Teiche umgesetzt wurden. „Die sogenannten Himmelsteiche in der Lausitz haben keine natürlichen Zuflüsse und sind auf Niederschläge angewiesen.“ Fische in naturnahen Flüssen fänden indes noch immer Nischen, um sich zurückzuziehen.

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