Brozek Polen:Nach Schwelbrand auf Deponie keine Auffälligkeiten

Forst (dpa/bb) - Nach dem Schwelbrand auf einer polnischen Deponie wurden auf deutscher Seite keine Bodenverunreinigungen festgestellt. "Eine Gesundheitsgefährdung kann ausgeschlossen werden", erklärte ein Sprecher der Kreisverwaltung Spree-Neiße am Mittwoch. Anfang April wurden in und um Forst/Lausitz Boden- und Grundwasserproben genommen und vom Landeslabor Berlin-Brandenburg untersucht. "Die Ergebnisse liegen zum Teil unter den laboranalytischen Nachweisgrenzen beziehungsweise spiegeln die natürliche geogene Hintergrundbelastung wieder", hieß es weiter.

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Forst (dpa/bb) - Nach dem Schwelbrand auf einer polnischen Deponie wurden auf deutscher Seite keine Bodenverunreinigungen festgestellt. „Eine Gesundheitsgefährdung kann ausgeschlossen werden“, erklärte ein Sprecher der Kreisverwaltung Spree-Neiße am Mittwoch. Anfang April wurden in und um Forst/Lausitz Boden- und Grundwasserproben genommen und vom Landeslabor Berlin-Brandenburg untersucht. „Die Ergebnisse liegen zum Teil unter den laboranalytischen Nachweisgrenzen beziehungsweise spiegeln die natürliche geogene Hintergrundbelastung wieder“, hieß es weiter.

Über mehrere Wochen litten Forst und Umgebung zu Jahresbeginn unter starken Rauch- und Geruchsbelästigungen. Dicke Schwaden zogen vom polnischen Brozek über die Grenze. Die Bevölkerung fürchtete daher gesundheitliche Beeinträchtigungen. Nachdem eine Sandschicht auf die Deponie aufgetragen wurde, konnte das Feuer gelöscht werden.

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