Technik:"The Sinking City" fordert jeden Ermittler heraus

Berlin (dpa/tmn) - Charles W. Reed ist Privatdetektiv - und wird im Laufe von "The Sinking City" öfter mal nasse Füße bekommen. Er ermittelt in den 1920er Jahren in der fiktiven Stadt Oakmont - und die steht unter Wasser.

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Berlin (dpa/tmn) - Charles W. Reed ist Privatdetektiv - und wird im Laufe von "The Sinking City" öfter mal nasse Füße bekommen. Er ermittelt in den 1920er Jahren in der fiktiven Stadt Oakmont - und die steht unter Wasser.

Reed ist der Protagonist in dem Ermittler-Abenteuer, das seine Inspiration aus den Geschichten H. P. Lovecrafts bezieht. Das Entwicklerstudio Frogwares Game Development hat seinen Sitz in der Ukraine und schon einige Erfahrungen mit Videogame-Umsetzungen von Sherlock Holmes-Stories. Nun also Grusel und Monster.

Ermittler Reed begibt sich in Oakmont auf die Suche nach der Ursache der ständigen Überflutungen. Und er will wissen, was Grund für den Verfall und den erschütternden geistigen Zustand der Menschen ist. Er ermittelt in einer offenen Welt zu Land und zu Wasser. Häufig ist er mit einem Boot unterwegs und immer wieder muss er auch tauchend unter Wasser Indizien sammeln.

Die reine geistige Ermittlungsarbeit wird ergänzt durch den handfesten Kampf gegen unterschiedliche Monster, die mittlerweile ihr Unwesen in der Stadt treiben. Hier kann Reed auf klassische Waffen wie Schrotflinten und Handfeuerwaffen zurückgreifen. Was immer Spieler im Laufe des Spiels anstellen, hat Auswirkungen auf Verlauf und Ende von "The Sinking City".

"The Sinking City" erschien nach einigen Verzögerungen nun Ende Juni für Playstation 4, Xbox One und PC. Das Spiel ist ab 16 Jahren freigegeben und wird je rund 60 Euro kosten.

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