Technik:Vertrauen ist gut, KI ist besser

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Ein Hochleistungscomputer, mit dem neuronale Netze berechnet werden. Wissenschaftsverlage wollen in Zukunft mithilfe von KI Bildplagiate aufspüren. (Foto: Sebastian Gollnow/dpa)

Große Wissenschaftsverlage setzen auf künstliche Intelligenz, um Fehlverhalten aufzudecken. Künftig soll eine Software auch falsche Bilder erkennen.

Von Jan Schwenkenbecher

"Diejenigen, die ich finde, das sind die wirklich doofen Betrüger", sagt Elisabeth Bik. Und davon scheint es eine ganze Handvoll zu geben, schließlich hat die niederländische Mikrobiologin eine ganze Handvoll entdeckt. Ihr Spezialgebiet: Bildfälscher. Die Bilder der Bildfälscher sind Fotos in mikrobiologischen Studien. Die Fälscher haben sie abgeändert oder verdoppelt.

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