Kattowitz (dpa) - Zu Beginn der Weltklimakonferenz in Polen werfen deutsche Umweltschützer der Bundesregierung vor, sich von konkreten Klimaschutzmaßnahmen freikaufen zu wollen. Zwar sei es lobenswert, dass Deutschland seinen Beitrag für den wichtigsten Klimafonds der Vereinten Nationen auf 1,5 Milliarden Euro verdoppeln werde, erklärten die Klima-Allianz Deutschland, Greenpeace sowie der Verband für Entwicklungspolitik und Humanitäre Hilfe. Doch man könne für Geld nicht alles kaufen. Es reiche nicht, den Geldbeutel zu zücken, wenn man zu Hause seine Klimaziele krachend verfehle.
Klima:Kritik an deutscher Klimapolitik: Nicht nur Geldbeutel zücken
Kattowitz (dpa) - Zu Beginn der Weltklimakonferenz in Polen werfen deutsche Umweltschützer der Bundesregierung vor, sich von konkreten Klimaschutzmaßnahmen freikaufen zu wollen. Zwar sei es lobenswert, dass Deutschland seinen Beitrag für den wichtigsten Klimafonds der Vereinten Nationen auf 1,5 Milliarden Euro verdoppeln werde, erklärten die Klima-Allianz Deutschland, Greenpeace sowie der Verband für Entwicklungspolitik und Humanitäre Hilfe. Doch man könne für Geld nicht alles kaufen. Es reiche nicht, den Geldbeutel zu zücken, wenn man zu Hause seine Klimaziele krachend verfehle.
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