Wustermark:Im früheren Olympischen Dorf entstehen Wohnungen

Wustermark (dpa/bb) - Die Sanierung des ehemaligen Olympischen Dorfes von 1936 an der Stadtgrenze von Berlin wird teurer als ursprünglich geplant. "Der Betrag von 50 Millionen Euro wird sicherlich erheblich überschritten", teilte eine Sprecherin des Unternehmens terraplan mit. Das Unternehmen hatte einen großen Teil des Areals übernommen, um Wohnungen zu errichten. Vor mehr als einem Jahr war der erste Spatenstich gefeiert worden. Der Zustand der Gebäude habe sich als noch schlechter erwiesen als erahnt, hieß es. Das Olympische Dorf unweit des Berliner Olympiastadions war 1934/36 von den Nazis als Sportlerquartier für bis zu 4000 Athleten gebaut worden.

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Wustermark (dpa/bb) - Die Sanierung des ehemaligen Olympischen Dorfes von 1936 an der Stadtgrenze von Berlin wird teurer als ursprünglich geplant. „Der Betrag von 50 Millionen Euro wird sicherlich erheblich überschritten“, teilte eine Sprecherin des Unternehmens terraplan mit. Das Unternehmen hatte einen großen Teil des Areals übernommen, um Wohnungen zu errichten. Vor mehr als einem Jahr war der erste Spatenstich gefeiert worden. Der Zustand der Gebäude habe sich als noch schlechter erwiesen als erahnt, hieß es. Das Olympische Dorf unweit des Berliner Olympiastadions war 1934/36 von den Nazis als Sportlerquartier für bis zu 4000 Athleten gebaut worden.

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