Lüneburg:Porzellanglocken in Lüneburg müssen in die Winterpause

Lüneburg (dpa/lni) - Die Porzellanglocken im Turm des historischen Lüneburger Rathauses müssen Winterpause machen. Die weißen Glocken aus Meißen werden am Montag zum letzten Mal in diesem Jahr erklingen, wie eine Sprecherin mitteilte. In der kalten Jahreszeit werden sie nicht geläutet, weil sie bei Kälte und Frost Schaden nehmen könnten. Sonst spielen die kostbaren Glocken dreimal täglich Melodien des Lüneburgers Johann Abraham Peter Schulz (1747 bis 1800), dem Komponisten des "Abendliedes" und von "Ihr Kinderlein, kommet". Eingeweiht wurde das Glockenspiel mit seinen 41 Glocken 1956 zum 1000. Geburtstag der Stadt. Im Frühjahr 2016 wurde es überholt, auch die Holzkonstruktion des Glockenstuhls wurde damals erneuert.

Direkt aus dem dpa-Newskanal

Lüneburg (dpa/lni) - Die Porzellanglocken im Turm des historischen Lüneburger Rathauses müssen Winterpause machen. Die weißen Glocken aus Meißen werden am Montag zum letzten Mal in diesem Jahr erklingen, wie eine Sprecherin mitteilte. In der kalten Jahreszeit werden sie nicht geläutet, weil sie bei Kälte und Frost Schaden nehmen könnten. Sonst spielen die kostbaren Glocken dreimal täglich Melodien des Lüneburgers Johann Abraham Peter Schulz (1747 bis 1800), dem Komponisten des „Abendliedes“ und von „Ihr Kinderlein, kommet“. Eingeweiht wurde das Glockenspiel mit seinen 41 Glocken 1956 zum 1000. Geburtstag der Stadt. Im Frühjahr 2016 wurde es überholt, auch die Holzkonstruktion des Glockenstuhls wurde damals erneuert.

Zur SZ-Startseite

Lesen Sie mehr zum Thema

Jetzt entdecken

Gutscheine: