Leipzig:„Tag der Archive“: Leipziger Einrichtungen beteiligen sich

Leipzig (dpa/sn) - Zum bundesweiten "Tag der Archive" am 3. März stehen in Sachsen sieben Archive in Leipzig im Mittelpunkt. Unter dem Motto "Demokratie und Bürgerrechte" zeigen sie Dokumente, Akten, Flugblätter und Betriebszeitungen oder auch historische Filme, Fotos und Karten. Abgedeckt wird ein Zeitraum vom 19. Jahrhundert bis in die jüngere Gegenwart. Wie das Sächsische Staatsarchiv am Mittwoch mitteilte, gehören auch Führungen, Archivalienschauen und Ausstellungsrundgänge zum Programm. Darüber hinaus wird der Beruf der Archivare vorgestellt.

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Leipzig (dpa/sn) - Zum bundesweiten „Tag der Archive“ am 3. März stehen in Sachsen sieben Archive in Leipzig im Mittelpunkt. Unter dem Motto „Demokratie und Bürgerrechte“ zeigen sie Dokumente, Akten, Flugblätter und Betriebszeitungen oder auch historische Filme, Fotos und Karten. Abgedeckt wird ein Zeitraum vom 19. Jahrhundert bis in die jüngere Gegenwart. Wie das Sächsische Staatsarchiv am Mittwoch mitteilte, gehören auch Führungen, Archivalienschauen und Ausstellungsrundgänge zum Programm. Darüber hinaus wird der Beruf der Archivare vorgestellt.

Der „Tag der Archive“ findet alle zwei Jahre statt. 2016 hatten sich mehr als 300 Einrichtungen in fast 200 Städten und Gemeinden Deutschlands beteiligt. In Sachsen öffnen in diesem Jahr das Archiv Bürgerbewegung Leipzig e. V., das Archiv für Geographie des Leibniz-Instituts für Länderkunde, das Stasi-Unterlagen-Archiv (BStU), das Louise-Otto-Peters-Archiv, das Sächsische Wirtschaftsarchiv e. V. sowie das Staatsarchiv Leipzig und Stadtarchiv Leipzig die Türen für Interessierte.

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