Ansbach:„Tag der Franken“ mit fränkischem Ministerpräsidenten

Ansbach (dpa/lby) - Bei strahlendem Sonnenschein haben die Franken sich selbst gefeiert. Beim "Tag der Franken" am Sonntag in Ansbach lobte der bayerische Ministerpräsident Markus Söder (CSU) seine fränkische Heimat. "Ein schöneres Bild von Franken kann man gar nicht zeigen", sagte er. "Es ist eine Liebeserklärung an unsere Heimat." Franken zähle wirtschaftlich zu den stärksten Regionen in der Welt, und es lohne sich, den Blick nicht immer nur Richtung München zu werfen, sagte er in seiner Rede. Zur Kultur Frankens gehöre auch das Essen. "Wir sind nicht für eine totale Veganer-Küche bekannt", betonte er. "In Franken wird man nicht schlank, aber satt. Das ist ein Teil unserer Gemütlichkeit, den auch Touristen sehr schätzen."

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Ansbach (dpa/lby) - Bei strahlendem Sonnenschein haben die Franken sich selbst gefeiert. Beim „Tag der Franken“ am Sonntag in Ansbach lobte der bayerische Ministerpräsident Markus Söder (CSU) seine fränkische Heimat. „Ein schöneres Bild von Franken kann man gar nicht zeigen“, sagte er. „Es ist eine Liebeserklärung an unsere Heimat.“ Franken zähle wirtschaftlich zu den stärksten Regionen in der Welt, und es lohne sich, den Blick nicht immer nur Richtung München zu werfen, sagte er in seiner Rede. Zur Kultur Frankens gehöre auch das Essen. „Wir sind nicht für eine totale Veganer-Küche bekannt“, betonte er. „In Franken wird man nicht schlank, aber satt. Das ist ein Teil unserer Gemütlichkeit, den auch Touristen sehr schätzen.“

Jedes Jahr Anfang Juli macht die Veranstaltung in einem der drei fränkischen Regierungsbezirke Station. Dieses Mal fiel die Wahl auf die Bezirkshauptstadt von Mittelfranken. Unter dem Motto „Essen in Franken“ machten die Veranstalter vor allem auf die kulinarischen Besonderheiten der Region aufmerksam. Tausende Menschen waren auf den Straßen unterwegs.

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