Kiel:Bundesministerin betont Bedeutung der Meeresforschung

Kiel (dpa/lno) - Der Bund will die Meeresforschung auch in den nächsten Jahren stark unterstützen. Dies versicherte Bundesforschungsministerin Anja Karliczek (CDU) am Dienstag in Kiel. Sie sei dazu in guten Gesprächen mit den Ländern. Über das Thema sprach sie auch mit dem schleswig-holsteinischen Ministerpräsidenten Daniel Günther (CDU). Meere seien der größte Lebensraum auf der Erde, erklärte Karliczek. Sie spielten eine wichtige Rolle beim Klimawandel. Die deutsche Meeres- und Ozeanforschung sei international führend, äußerte Karliczek. Dafür stehe auch das Helmholtz-Zentrum Geomar, das am Nachmittag auf ihrem Besuchsprogramm stand. Bund und Länder wollen gemeinsam eine "Deutsche Allianz für Meeresforschung" aufbauen.

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Kiel (dpa/lno) - Der Bund will die Meeresforschung auch in den nächsten Jahren stark unterstützen. Dies versicherte Bundesforschungsministerin Anja Karliczek (CDU) am Dienstag in Kiel. Sie sei dazu in guten Gesprächen mit den Ländern. Über das Thema sprach sie auch mit dem schleswig-holsteinischen Ministerpräsidenten Daniel Günther (CDU). Meere seien der größte Lebensraum auf der Erde, erklärte Karliczek. Sie spielten eine wichtige Rolle beim Klimawandel. Die deutsche Meeres- und Ozeanforschung sei international führend, äußerte Karliczek. Dafür stehe auch das Helmholtz-Zentrum Geomar, das am Nachmittag auf ihrem Besuchsprogramm stand. Bund und Länder wollen gemeinsam eine „Deutsche Allianz für Meeresforschung“ aufbauen.

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