Dresden:Millionenförderung für Forschung mit Dresdner Beteiligung

Dresden (dpa/sn) - Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) fördert Forschung, an der auch Dresden beteiligt ist, mit weiteren Millionen. Bis 2022 stellt sie rund 20 Millionen Euro für die Grundlagenarbeit zu verständlichen Computersystemen im Bereich Informatik und die weitere Arbeit auf dem Gebiet der Theoretischen Physik zum "frustrierten Magnetismus" bereit, wie die Technische Universität (TU) am Montag mitteilte.

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Dresden (dpa/sn) - Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) fördert Forschung, an der auch Dresden beteiligt ist, mit weiteren Millionen. Bis 2022 stellt sie rund 20 Millionen Euro für die Grundlagenarbeit zu verständlichen Computersystemen im Bereich Informatik und die weitere Arbeit auf dem Gebiet der Theoretischen Physik zum „frustrierten Magnetismus“ bereit, wie die Technische Universität (TU) am Montag mitteilte.

Dabei wollen TU-Wissenschaftler und solche der Universität des Saarlandes sowie zweier Max-Planck-Institute etwa selbsterklärende cyber-physischer Systeme für autonome Fahrzeuge, Smart Homes oder Smart Cities der Zukunft entwickeln.

Wissenschaftsministerin Eva-Maria Stange (SPD) gratulierte zum Erfolg. Sie sieht darin einen „Beleg für die Forschungsstärke und wissenschaftliche Exzellenz“ der TU und ihrer Partner im Verbund „Dresden-concept“. Zusammen mit der Durchsetzung dreier geförderter Anträge in der jüngsten Exzellenzinitiative von Bund und Ländern habe die TU die Voraussetzungen, „sich mit ihrem Zukunftskonzept in der Liga der deutschen Spitzenuniversitäten behaupten zu können“.

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