Dresden (dpa/sn) - Ein Forschungsprojekt zur schnellen Diagnostik und zur Behandlung des Coronavirus geht am Samstag in Dresden an den Start. Das Land fördere das Vorhaben mit zwei Millionen Euro, teilte das Wissenschaftsministerium am Freitag mit. Ziel sei es, Medikamente zu entwickeln, die die Virusinfektion neutralisieren, virusinfizierte Zellen zerstören und eine Bildgebung des Krankheitsverlaufs ermöglichen. Außerdem sollen digitale Diagnoseverfahren entwickelt werden, die eine schnelle und für das untersuchende Personal risikoarme Bestimmung des Virus ermöglichen. Das institutsübergreifende Projekt wird am Helmholtz-Zentrum Dresden Rossendorf geführt.
Dresden:Land fördert Projekt zu Coronavirus mit zwei Millionen Euro
Ein Forschungsprojekt zur schnellen Diagnostik und zur Behandlung des Coronavirus geht am Samstag in Dresden an den Start. Das Land fördere das Vorhaben mit...
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