Im Herbst 2020 sahen die berühmtesten Quadratmeter der Sächsischen Schweiz auf einmal aus wie ein schlecht gesicherter Tatort. Rot-weißes Absperrband hing zwischen Geländern herum und versperrte fast widerwillig den Weg zur Aussichtsplattform der Bastei. Auf der anderen Seite dieses Bandes aber war nicht die Spurensicherung zugange, sondern es erfolgten Vorarbeiten im Auftrag des Sächsischen Immobilien- und Baumanagements. In Wahrheit nämlich war dieser Herbst 2020 ein Wendepunkt im Umgang mit der Natur.
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