Oldenburg in Holstein:Archäologen präsentieren neue Funde aus Oldenburger Bruch

Oldenburg (dpa/lno) - Seit Juli 2016 suchen Grabungstrupps des Archäologischen Landesamtes im Auftrag der Deutschen Bahn bei Oldenburg im Kreis Ostholstein nach Zeugnissen der Vergangenheit. Dabei sind die Wissenschaftler im Oldenburger Bruch auf neue Funde gestoßen, die sie heute präsentieren wollen. Der Oldenburger Bruch ist ein jungsteinzeitliches Siedlungsgebiet. Außerdem wollen Grabungsleiter Erich Halbwidl und der Projektleiter der Deutschen Bahn, Bernd Homfeld, einen Überblick über den Stand der archäologischen Erkundungen und einen Ausblick auf 2018 geben.

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Oldenburg (dpa/lno) - Seit Juli 2016 suchen Grabungstrupps des Archäologischen Landesamtes im Auftrag der Deutschen Bahn bei Oldenburg im Kreis Ostholstein nach Zeugnissen der Vergangenheit. Dabei sind die Wissenschaftler im Oldenburger Bruch auf neue Funde gestoßen, die sie heute präsentieren wollen. Der Oldenburger Bruch ist ein jungsteinzeitliches Siedlungsgebiet. Außerdem wollen Grabungsleiter Erich Halbwidl und der Projektleiter der Deutschen Bahn, Bernd Homfeld, einen Überblick über den Stand der archäologischen Erkundungen und einen Ausblick auf 2018 geben.

Durch die Grabungen im Zusammenhang mit dem geplanten Neubau Bahnanbindung des geplanten Fehmarnbelt-Tunnels erhoffen sich die Wissenschaftler neue Erkenntnisse über die Besiedlung der Region vor mehr als 8000 Jahren.

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