Washington (dpa) - Die US-Notenbank hat angesichts besserer Aussichten für die Wirtschaft einen Kurswechsel in der Geldpolitik eingeleitet. Die monatlichen Käufe von langfristigen Staatsanleihen und Immobilienpapieren würden ab Januar von 85 auf 75 Milliarden Dollar pro Monat reduziert, teilte die Federal Reserve in Washington mit. Viele Experten reagierten überrascht. Sie hatten mit Abstrichen an der Politik des extrem billigen Geldes erst im kommenden Jahr gerechnet.
Zinsen:US-Notenbank fährt Konjunkturprogramm leicht zurück
Washington (dpa) - Die US-Notenbank hat angesichts besserer Aussichten für die Wirtschaft einen Kurswechsel in der Geldpolitik eingeleitet. Die monatlichen Käufe von langfristigen Staatsanleihen und Immobilienpapieren würden ab Januar von 85 auf 75 Milliarden Dollar pro Monat reduziert, teilte die Federal Reserve in Washington mit. Viele Experten reagierten überrascht. Sie hatten mit Abstrichen an der Politik des extrem billigen Geldes erst im kommenden Jahr gerechnet.
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