Frankfurt am Main:„Masterplan“ für mehr Wohnungen gefordert

Frankfurt/Main (dpa) - Damit schneller neue Wohnungen gebaut werden können, ist aus Sicht der Wohnungswirtschaft ein Schulterschluss von Bund, Ländern und Kommunen nötig. "Was wir brauchen, ist ein Zusammenwirken der für das Wohnen und Bauen zuständigen staatlichen Ebenen", sagte Axel Tausendpfund, der Direktor des Verbands der Südwestdeutschen Wohnungswirtschaft. Dadurch hätten es die Kommunen leichter, neue Baugebiete auszuweisen. Die Projekte wären dann Teil eines "großen Masterplans" für die gesellschaftliche Aufgabe, neuen Wohnraum zu schaffen, sagte er vor einem Verbandstreffen kommende Woche im mittelhessischen Marburg.

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Frankfurt/Main (dpa) - Damit schneller neue Wohnungen gebaut werden können, ist aus Sicht der Wohnungswirtschaft ein Schulterschluss von Bund, Ländern und Kommunen nötig. „Was wir brauchen, ist ein Zusammenwirken der für das Wohnen und Bauen zuständigen staatlichen Ebenen“, sagte Axel Tausendpfund, der Direktor des Verbands der Südwestdeutschen Wohnungswirtschaft. Dadurch hätten es die Kommunen leichter, neue Baugebiete auszuweisen. Die Projekte wären dann Teil eines „großen Masterplans“ für die gesellschaftliche Aufgabe, neuen Wohnraum zu schaffen, sagte er vor einem Verbandstreffen kommende Woche im mittelhessischen Marburg.

Der Verband vertritt nach eigenen Angaben mehr als 200 Unternehmen in Hessen und dem südlichen Rheinland-Pfalz, hinter denen insbesondere Genossenschaften und Kommunen stehen. Bei dem Treffen am Dienstag und Mittwoch (12. und 13. September) will der Verband über die Zukunft des Wohnungsbaus diskutieren.

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