Berlin:Hamburg fordert mehr Hilfe für bezahlbaren Wohnraum

Hamburg/Berlin (dpa/lno) - Hamburg fordert vom Bund weitere Maßnahmen zur Schaffung bezahlbaren Wohnraums. Dass die Bundesregierung den sozialen Wohnungsbau über 2019 hinaus fördern wolle, begrüße sie, sagte Stadtentwicklungssenatorin Dorothee Stapelfeldt (SPD) vor einem "Wohngipfel" am Freitag im Kanzleramt in Berlin. "Darüber hinaus fordern wir eine vergünstigte Abgabe von Grundstücken des Bundes für den Wohnungsbau und eine weitere Novellierung und Vereinfachung des Bauplanungsrechts." Bezahlbarer Wohnraum sei für viele existenziell. Deshalb müsse vom Wohngipfel "das deutliche wohnungspolitische Signal ausgehen, dass der Bund, die Länder, die Kommunen und die Verbände diese große Frage gemeinsam angehen und die Rahmenbedingungen für deutlich mehr bezahlbaren Wohnraum schaffen".

Direkt aus dem dpa-Newskanal

Hamburg/Berlin (dpa/lno) - Hamburg fordert vom Bund weitere Maßnahmen zur Schaffung bezahlbaren Wohnraums. Dass die Bundesregierung den sozialen Wohnungsbau über 2019 hinaus fördern wolle, begrüße sie, sagte Stadtentwicklungssenatorin Dorothee Stapelfeldt (SPD) vor einem „Wohngipfel“ am Freitag im Kanzleramt in Berlin. „Darüber hinaus fordern wir eine vergünstigte Abgabe von Grundstücken des Bundes für den Wohnungsbau und eine weitere Novellierung und Vereinfachung des Bauplanungsrechts.“ Bezahlbarer Wohnraum sei für viele existenziell. Deshalb müsse vom Wohngipfel „das deutliche wohnungspolitische Signal ausgehen, dass der Bund, die Länder, die Kommunen und die Verbände diese große Frage gemeinsam angehen und die Rahmenbedingungen für deutlich mehr bezahlbaren Wohnraum schaffen“.

Zur SZ-Startseite

Lesen Sie mehr zum Thema

Jetzt entdecken

Gutscheine: