Visa-Chef Alfred Kelly:"Das Leben ist kurz, man kann sich ruhig mal etwas gönnen"

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Alfred Kelly: "China ist spannend für uns, und es lohnt sich zu warten." (Foto: David Paul Morris/Bloomberg)

Alfred Kelly, Chef des US-Kreditkartenanbieters Visa, über das Konsumieren und Bezahlen - und darüber, wie viel Bargeld er noch dabei hat.

Von Meike Schreiber und Jan Willmroth

Als Chef des amerikanischen Kreditkartenanbieters Visa kann Alfred Kelly nur einige seiner 14 000 Mitarbeiter persönlich kennen. Wenn er eine Niederlassung besucht, lässt er sich daher vorher Bilder und Namen und ein paar Sätze über die dort tätigen Personen geben. Wenn sich jemand nur für zehn Sekunden wertgeschätzt fühle, tue das der ganzen Firma gut, sagt Kelly. Zum Gespräch in Frankfurt bittet der Amerikaner in ein funktionales Eckbüro von Visa in Frankfurt. In der Brusttasche ein Spickzettel mit den wichtigsten Namen für den Tag.

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