Wiesbaden:Deutlich weniger Menschen sterben bei Unfällen

Wiesbaden (dpa/lno) - Auf Schleswig-Holsteins Straßen sind im vergangenen Jahr 99 Menschen gestorben. Das waren 15 weniger als im Vorjahreszeitraum, wie das Statistische Bundesamt am Dienstag unter Berufung auf vorläufige Ergebnisse in Wiesbaden mitteilte. Mehr als 16 000 Menschen kamen bei Unfällen zwischen Nord- und Ostsee zu Schaden. Das waren etwas weniger (minus 2,3 Prozent) als im Vorjahr.

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Wiesbaden (dpa/lno) - Auf Schleswig-Holsteins Straßen sind im vergangenen Jahr 99 Menschen gestorben. Das waren 15 weniger als im Vorjahreszeitraum, wie das Statistische Bundesamt am Dienstag unter Berufung auf vorläufige Ergebnisse in Wiesbaden mitteilte. Mehr als 16 000 Menschen kamen bei Unfällen zwischen Nord- und Ostsee zu Schaden. Das waren etwas weniger (minus 2,3 Prozent) als im Vorjahr.

Gemessen an der Einwohnerzahl war den Angaben zufolge das Risiko, im Straßenverkehr zu sterben, in Brandenburg, Sachsen-Anhalt sowie Niedersachsen am höchsten.

Bundesweit verlieren aber immer weniger Menschen im Straßenverkehr ihr Leben. Im vergangenen Jahr starben in Deutschland laut dem Statistischen Bundesamt 3177 Menschen bei Verkehrsunfällen. Die Zahl sank damit auf den niedrigsten Stand seit Beginn der Statistik vor mehr als 60 Jahren. Im Jahresvergleich starben 29 Menschen weniger im Straßenverkehr als im Jahr zuvor. 388 200 Menschen wurden 2017 auf Deutschlands Straßen verletzt und damit 2,1 Prozent weniger als im Jahr 2016.

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