Berlin (dpa) - Die deutschen Busfirmen haben große Nachwuchssorgen. Es fehlten zurzeit 2000 Busfahrer, die sofort eingestellt werden könnten, sagte der Präsident des Bundesverbandes Deutscher Omnibusunternehmer, Wolfgang Steinbrück. Seit Anfang 2013 ist der Fernbusmarkt in Deutschland freigegeben. Dadurch seien 300 Omnibusse zusätzlich auf die Straße gekommen, berichtete Steinbrück. Mittlerweile gebe es mehr als 240 Fernbuslinien. „Doch wir kommen da an unsere Grenzen, weil wir das Fahrpersonal nicht haben.“
Verkehr:Verband: Busfirmen fehlen 2000 Fahrer
Berlin (dpa) - Die deutschen Busfirmen haben große Nachwuchssorgen. Es fehlten zurzeit 2000 Busfahrer, die sofort eingestellt werden könnten, sagte der Präsident des Bundesverbandes Deutscher Omnibusunternehmer, Wolfgang Steinbrück. Seit Anfang 2013 ist der Fernbusmarkt in Deutschland freigegeben. Dadurch seien 300 Omnibusse zusätzlich auf die Straße gekommen, berichtete Steinbrück. Mittlerweile gebe es mehr als 240 Fernbuslinien. "Doch wir kommen da an unsere Grenzen, weil wir das Fahrpersonal nicht haben."
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