Mülheim an der Ruhr:Mit Rollator in Bus und Bahn: Trainings in vielen Städten

Gelsenkirchen/Köln (dpa/lnw) - Wie man mit einem Rollator sicher Bus und Bahn fährt, zeigen in den kommenden Wochen wieder Verkehrsbetriebe in zahlreichen Städten Nordrhein-Westfalens. In rund 20 Städten können Fahrgäste bei sogenannten Rollator-Tagen den Umgang mit ihrer Gehhilfe auf einem eingerichteten Parcours üben. "Sie trainieren, wie man mit dem Hilfsmittel geht, bremst, Kurven fährt, Bordsteine und Schrägen überwindet und sich sicher hinsetzen und aufstehen kann", teilte der Verkehrsverbund Rhein-Ruhr mit.

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Gelsenkirchen/Köln (dpa/lnw) - Wie man mit einem Rollator sicher Bus und Bahn fährt, zeigen in den kommenden Wochen wieder Verkehrsbetriebe in zahlreichen Städten Nordrhein-Westfalens. In rund 20 Städten können Fahrgäste bei sogenannten Rollator-Tagen den Umgang mit ihrer Gehhilfe auf einem eingerichteten Parcours üben. „Sie trainieren, wie man mit dem Hilfsmittel geht, bremst, Kurven fährt, Bordsteine und Schrägen überwindet und sich sicher hinsetzen und aufstehen kann“, teilte der Verkehrsverbund Rhein-Ruhr mit.

Rollator-Nutzer sollen auch Tipps erhalten, wie sie sich an Haltestellen und beim Ein- und Ausstieg am besten verhalten können und worauf sie bei einer Fahrt mit Bus und Bahn achten sollen. Auch ein kostenloser Technik-Check wird angeboten. Die nächsten Rollatortage sind am 29. August in Mülheim/Ruhr und am 6. September in Porta Westfalica. „Viele Menschen, die aus gesundheitlichen oder Altersgründen nicht mehr gut zu Fuß sind, erobern sich mit einem Rollator viel Mobilität und Freiheit zurück“, heißt es beim Zukunftsnetz Mobilität NRW, dem Initiator der Rollatortage.

Organisiert wird der Rollatortag NRW von den Verkehrsunternehmen mit Unterstützung durch lokale Partner, wie etwa Polizei, Verkehrswacht, Stadtsportvereine, Sanitätshäuser oder Seniorenvertretungen.

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