Köln:Rheinenergie will Netz für Elektroladesäulen knüpfen

Köln (dpa/lnw) - Der Kölner Versorger Rheinenergie will bundesweit auf dem Markt der Elektromobilität mitmischen. Mit der Deutschland-Tochter des französischen Spie-Konzerns wollen die Kölner ein Gemeinschaftsunternehmen gründen, das Dienstleistungen rund um die Ladesäule anbieten soll - von der Planung über den Bau bis zur Wartung der Anlagen, wie Rheinenergie am Montag mitteilte. Gemeinsam mit Stadtwerken und anderen Betreibern solle unter der Marke TankE ein bundesweites Netz mit einheitlichen Lade- und Abrechnungsmöglichkeiten aufgebaut werden.

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Köln (dpa/lnw) - Der Kölner Versorger Rheinenergie will bundesweit auf dem Markt der Elektromobilität mitmischen. Mit der Deutschland-Tochter des französischen Spie-Konzerns wollen die Kölner ein Gemeinschaftsunternehmen gründen, das Dienstleistungen rund um die Ladesäule anbieten soll - von der Planung über den Bau bis zur Wartung der Anlagen, wie Rheinenergie am Montag mitteilte. Gemeinsam mit Stadtwerken und anderen Betreibern solle unter der Marke TankE ein bundesweites Netz mit einheitlichen Lade- und Abrechnungsmöglichkeiten aufgebaut werden.

In das Gemeinschaftsunternehmen will Rheinenergie den bereits bestehenden Zusammenschluss von rund 20 Stadtwerken einbringen. Zu diesem Verbund gehören den Angaben zufolge bereits mehr als 600 öffentlich zugängliche Ladepunkte. Spie habe in den vergangenen Jahren bereits 5000 Ladesäulen installiert und biete eine schnelle Beseitigung von Störungen bei den Anlagen.

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