Frankfurt am Main:Projekt gegen Autoposer: Beuth besucht Frankfurter Polizei

Frankfurt/Main (dpa/lhe) - Dicker Auspuff, kräftiger Sound: So genannter Autoposer sorgen nicht nur für Aufsehen, sie gefährden auch andere Verkehrsteilnehmer. Ihre PS-starken Fahrzeuge sind durch Tuning zudem häufig illegal, der Lärm ihrer aufheulenden Motoren nervt Anwohner. Auch Motorradfahrer gehören zu der Szene. Die Frankfurter Polizei hat in einem Pilotprojekt die "Kontrolleinheit Auto-Poser, Raser, Tuner" (KART) gegründet, die Beamten sind Kenner der Tuning-Szene. Innenminister Peter Beuth (CDU) stattet der Einheit heute einen Besuch ab. Gegründet wurde sie vergangenen März, angelegt ist das Pilotprojekt auf ein Jahr. Im Juli fassten die Beamten beispielsweise den Fahrer eines Ford Mustang, der Lärm von fast 105 Dezibel verursachte - erlaubt waren 87 Dezibel.

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Frankfurt/Main (dpa/lhe) - Dicker Auspuff, kräftiger Sound: So genannter Autoposer sorgen nicht nur für Aufsehen, sie gefährden auch andere Verkehrsteilnehmer. Ihre PS-starken Fahrzeuge sind durch Tuning zudem häufig illegal, der Lärm ihrer aufheulenden Motoren nervt Anwohner. Auch Motorradfahrer gehören zu der Szene. Die Frankfurter Polizei hat in einem Pilotprojekt die „Kontrolleinheit Auto-Poser, Raser, Tuner“ (KART) gegründet, die Beamten sind Kenner der Tuning-Szene. Innenminister Peter Beuth (CDU) stattet der Einheit heute einen Besuch ab. Gegründet wurde sie vergangenen März, angelegt ist das Pilotprojekt auf ein Jahr. Im Juli fassten die Beamten beispielsweise den Fahrer eines Ford Mustang, der Lärm von fast 105 Dezibel verursachte - erlaubt waren 87 Dezibel.

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