Düsseldorf (dpa/lnw) - Nach dem Tod eines 19-Jährigen bei einem Autounfall auf der A59 bei Duisburg gibt es Verwirrung um den genauen Hergang des Unglücks. Die Beteiligten hätten unterschiedliche Angaben zu dem Unfall gemacht, sagte eine Sprecherin der Polizei am Sonntag. Diese müssten bei den Ermittlungen geprüft werden. Unter anderem hielt sich das Gerücht, der Fahrer des Unfallwagens sei möglicherweise von einer Taschenlampe geblendet worden.
Der Fahrer hatte auf der A59 am frühen Samstagmorgen die Kontrolle über das Auto verloren, in dem fünf junge Männer saßen. Der 19 Jahre alte Beifahrer wurde dabei aus dem Auto geschleudert und von einem anderen Wagen überfahren und getötet. Die vier Überlebenden erlitten teilweise schwere Verletzungen.