Erfurt (dpa/th) - Ungewollte Abonnements oder zu teurer Einsatz des Schlüsseldienstes: Die Verbraucherzentrale Thüringen hat im vergangenen Jahr viele geprellte Kunden beraten. Bei ihrer Jahrespressekonferenz will die Beratungsstelle in Erfurt heute einen Überblick über ihre Arbeit geben. Die Mitarbeiter blicken auf mehr als 7900 Beratungen im vergangenen Jahr zurück.
Auch um Hilfsangebote für Geflüchtete soll es gehen, etwa bei Handyverträgen oder beim Online-Shopping. „Manche Unternehmen nutzen das aus, wenn die Verbraucher ihre Rechte nicht kennen oder nur wenig deutsch können“, sagte die Sprecherin der Verbraucherzentrale Thüringen, Mara Mertin.