Köln:Köln will im Rennen um Start-ups die Hauptstadt einholen

Köln (dpa/lnw) - Köln will im Rennen um Start-ups die Hauptstadt Berlin einholen. "Köln stellt sich selbstbewusst dem Wettbewerb um den Start-up-Standort Nummer eins in Deutschland. Anders als Berlin hat Köln ein attraktives, sehr erfolgreiches und vielfältiges wirtschaftliches Umfeld - die Kunden der Start-ups", sagte Oberbürgermeisterin Henriette Reker (parteilos) der Deutschen Presse-Agentur. Das sei ein riesiger Vorteil der Stadt. Sie habe sich für ihre Amtszeit vorgenommen, Köln zu einem der zwei wichtigsten "Start-up-Knotenpunkte in Deutschland" zu entwickeln.

Direkt aus dem dpa-Newskanal

Köln (dpa/lnw) - Köln will im Rennen um Start-ups die Hauptstadt Berlin einholen. „Köln stellt sich selbstbewusst dem Wettbewerb um den Start-up-Standort Nummer eins in Deutschland. Anders als Berlin hat Köln ein attraktives, sehr erfolgreiches und vielfältiges wirtschaftliches Umfeld - die Kunden der Start-ups“, sagte Oberbürgermeisterin Henriette Reker (parteilos) der Deutschen Presse-Agentur. Das sei ein riesiger Vorteil der Stadt. Sie habe sich für ihre Amtszeit vorgenommen, Köln zu einem der zwei wichtigsten „Start-up-Knotenpunkte in Deutschland“ zu entwickeln.

Ein Schritt auf diesem Weg könnte das Bauprojekt „The Ship“ werden. Das Haus soll „das digitalste Bürogebäude Deutschlands“ werden. Initiator ist das Kölner Start-up Fond Of, das Taschen und Rucksäcke verkauft. Es will selbst einziehen, aber auch Coworking-Raum für andere Gründer anbieten und weitere Start-ups anziehen. Am Donnerstag sollte der Grundstein gelegt werden.

Zur SZ-Startseite

Lesen Sie mehr zum Thema

Jetzt entdecken

Gutscheine: