Frankfurt/Main (dpa) - Die Vorstände deutscher Konzerne werden weiblicher, sind aber laut einer Studie weiterhin eine Männerdomäne. Zwar stieg der Anteil der Managerinnen in den Führungsetagen von 160 börsennotierten Unternehmen im ersten Halbjahr. Allerdings sind 75 Prozent der Vorstandsgremien ausschließlich männlich besetzt. Das geht aus der Untersuchung des Beratungsunternehmens EY hervor. Wenn die Zahl der Topmanagerinnen weiter so langsam steige wie im ersten Halbjahr, werde es bis zum Jahr 2040 dauern, bis ein Drittel der Vorstandsposten mit Frauen besetzt sei, hieß es in der Studie.
Unternehmen:Frauen kommen in Topetagen deutscher Wirtschaft nur langsam voran
Frankfurt/Main (dpa) - Die Vorstände deutscher Konzerne werden weiblicher, sind aber laut einer Studie weiterhin eine Männerdomäne. Zwar stieg der Anteil der Managerinnen in den Führungsetagen von 160 börsennotierten Unternehmen im ersten Halbjahr. Allerdings sind 75 Prozent der Vorstandsgremien ausschließlich männlich besetzt. Das geht aus der Untersuchung des Beratungsunternehmens EY hervor. Wenn die Zahl der Topmanagerinnen weiter so langsam steige wie im ersten Halbjahr, werde es bis zum Jahr 2040 dauern, bis ein Drittel der Vorstandsposten mit Frauen besetzt sei, hieß es in der Studie.
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