Berlin (dpa) - Tabakindustrie und Werbewirtschaft haben das ab 2020 geplante Verbot von Zigarettenwerbung auf Plakaten und in Kinos kritisiert. Das Werbeverbot wäre ein Präzedenzfall, sagte der Chef des Verbandes der deutschen Rauchtabakindustrie, Michael von Foerster, zu dem heute geplanten Kabinettsbeschluss. Es sei zu befürchten, dass weitere Verbotsmaßnahmen für „gesellschaftlich unerwünschtes Verhalten und gesundheitlich riskante Produkte“ folgen. Ähnlich äußerte sich der Zentralverband der Werbewirtschaft.
Tabak:Wirtschaft kritisiert geplantes Tabakwerbeverbot
Berlin (dpa) - Tabakindustrie und Werbewirtschaft haben das ab 2020 geplante Verbot von Zigarettenwerbung auf Plakaten und in Kinos kritisiert. Das Werbeverbot wäre ein Präzedenzfall, sagte der Chef des Verbandes der deutschen Rauchtabakindustrie, Michael von Foerster, zu dem heute geplanten Kabinettsbeschluss. Es sei zu befürchten, dass weitere Verbotsmaßnahmen für "gesellschaftlich unerwünschtes Verhalten und gesundheitlich riskante Produkte" folgen. Ähnlich äußerte sich der Zentralverband der Werbewirtschaft.
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