Rostock (dpa/mv) - An der versandeten Fahrrinne im Rostocker Stadthafen beginnen heute die Ausbaggerungsarbeiten. Die Ausbaggerung der Warnow als Bundeswasserstraße auf eine Tiefe von 6,50 Meter ist notwendig, um auch künftig den Hafen für große Schiffe zugänglich zu machen. Mit einer derartigen Tiefe werde der Hafen für kleinere Kreuzfahrtschiffe attraktiv. Wie Hafenchef Gisbert Ruhnke sagte, wird mit einem Stelzenponton und Tieflöffelbagger gearbeitet. Das Baggergut werde auf eine Schute, eine Art Transportschiff, geladen. Von dort wird das Material zu einem markierten Spülfeld transportiert. Insgesamt werde mit Kosten von rund zwei Millionen Euro gerechnet, die bei Bund und Stadt anfallen. Zuständig für die Arbeiten ist das Wasser- und Schifffahrtsamt Stralsund.
Rostock:Fahrrinne im Rostocker Stadthafen wird ausgebaggert
Rostock (dpa/mv) - An der versandeten Fahrrinne im Rostocker Stadthafen beginnen heute die Ausbaggerungsarbeiten. Die Ausbaggerung der Warnow als Bundeswasserstraße auf eine Tiefe von 6,50 Meter ist notwendig, um auch künftig den Hafen für große Schiffe zugänglich zu machen. Mit einer derartigen Tiefe werde der Hafen für kleinere Kreuzfahrtschiffe attraktiv. Wie Hafenchef Gisbert Ruhnke sagte, wird mit einem Stelzenponton und Tieflöffelbagger gearbeitet. Das Baggergut werde auf eine Schute, eine Art Transportschiff, geladen. Von dort wird das Material zu einem markierten Spülfeld transportiert. Insgesamt werde mit Kosten von rund zwei Millionen Euro gerechnet, die bei Bund und Stadt anfallen. Zuständig für die Arbeiten ist das Wasser- und Schifffahrtsamt Stralsund.
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