Athen (dpa) - Ein Kreuzfahrtschiff mit rund 4000 Menschen an Bord musste in der Nacht wegen eines Gefährdungsverdachts seinen Kurs ändern und in die Bucht von Souda nahe Chania auf Kreta einlaufen. Die MSC Fantasia kam aus Haifa und sollte ursprünglich im kretischen Hafen Iraklion anlegen. Wie die Athener Zeitung „To Vima“ berichtete, hatte es Informationen gegeben, dass an Bord des Schiffes verdächtige Passagiere seien oder dass Sprengstoff an Bord sei. Eine offizielle Erklärung der Küstenwache lag zunächst nicht vor.
Schifffahrt:Medien: Sprengstoffkontrollen auf Kreuzfahrtschiff vor Kreta
Athen (dpa) - Ein Kreuzfahrtschiff mit rund 4000 Menschen an Bord musste in der Nacht wegen eines Gefährdungsverdachts seinen Kurs ändern und in die Bucht von Souda nahe Chania auf Kreta einlaufen. Die "MSC Fantasia" kam aus Haifa und sollte ursprünglich im kretischen Hafen Iraklion anlegen. Wie die Athener Zeitung "To Vima" berichtete, hatte es Informationen gegeben, dass an Bord des Schiffes verdächtige Passagiere seien oder dass Sprengstoff an Bord sei. Eine offizielle Erklärung der Küstenwache lag zunächst nicht vor.
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