Nach der Signa-Pleite:Jetzt soll Benko zahlen

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Wo Licht ist, ist auch Schatten - und davon gibt es im Benko-Imperium gerade eine ganze Menge. Jetzt könnte es sogar für den Ex-Liebling von Kanzlern und Wirtschaftsgrößen selbst finanziell eng werden. (Foto: Rene Prohaska/picture alliance)

Ein Staatsfonds aus Abu Dhabi verklagt den Österreicher sowie einige seiner Firmen und Partner auf Zahlung von 713 Millionen Euro. Das ist selbst für Benko eine ungemütliche Summe - und könnte die Sanierung der Signa Holding enorm erschweren.

Von Klaus Ott und Jörg Schmitt

René Benko hat bestimmt für sich und die Seinen gut vorgesorgt. Der einstige Immobilien- und Handelsunternehmer dürfte auch nach der Pleite seiner Signa Holding nicht am Hungertuch nagen. Zu üppig waren die Dividenden aus dem Signa-Imperium, von denen auch die Privatstiftung der Familie Benko profitierte.

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