Verbraucherschutz:Wie Bankkunden bei Ratenkrediten nicht draufzahlen

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Im Jahr 2019 wurden nach Zahlen der Auskunftei Schufa in Deutschland 7,3 Millionen neue Ratenkredite abgeschlossen. (Foto: Imago)

Größere Anschaffungen auf viele kleine Teilzahlungen aufteilen: Was verlockend klingt, kann schnell sehr teuer werden. Welche Fallen es bei Ratenkrediten gibt und warum die günstigsten Angebote nicht immer die besten sind.

Von Felix Petruschke, München

Ein robuster Gartentisch für den Sommer, ein E-Bike für den Weg zur Arbeit oder gleich einen Pool für heiße Tage? Manchmal will man unbedingt etwas Neues, aber nicht immer reicht gerade das Geld, um eine größere Anschaffung auf einen Schlag zu bezahlen. Eine beliebte Lösung bei vielen Verbrauchern: Man teilt die Kosten einfach in kleine monatliche Zahlungen auf und stottert per Ratenkredit den Betrag nach und nach ab. Was einfach klingt, kann aber schnell hohe Kosten verursachen. Im schlimmsten Fall könnten Verbraucher in eine Schuldenspirale geraten, sagt Niels Nauhauser von der Verbraucherzentrale Baden-Württemberg.

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