Es ist 12.30 Uhr, der Magen knurrt. Die arbeitende Bevölkerung macht sich auf den Weg vom Büroturm in umliegende Imbisse und Restaurants. Bis 14 Uhr wird im Akkord gegessen, schlimmstenfalls muss das Personal Hungrige wegschicken, weil es nicht genug freie Tische gibt. Spätestens am frühen Nachmittag aber leert sich der Speisesaal wieder, Servicekräfte und Küche haben kaum noch zu tun. Ökonomisch betrachtet ganz schön ineffizient, dieses menschliche Hungergefühl.
Dynamic Pricing:Wenn Burger und Pommes nach 14 Uhr billiger werden
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Fühlt sich ein bisschen an wie an der Börse: Die US-Fast-Food-Kette Wendy's plant, ihre Preise je nach Tageszeit an die Nachfrage anzupassen.
Von Felicitas Wilke
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