Reden wir über Geld:"Man muss aus der Unterschätztheit heraus handeln"

Lesezeit: 7 min

Ottfried Fischer an seinem Schreibtisch mit seinem neuen Buch "Heimat ist da, wo dir die Todesanzeigen etwas sagen". (Foto: Tobias Koehler)

Ottfried Fischer ist einer der bestbezahlten Seriendarsteller der Welt. Ein Gespräch über sein Leben mit Parkinson, seine Anfänge als Schauspieler und über seine Vorliebe für Himbeerjoghurt.

Interview von Harald Freiberger und Dieter Sürig

Simone Brandlmeier, die Lebensgefährtin von Ottfried Fischer, 65, kümmert sich rührend um den Schauspieler und Kabarettisten, der an Parkinson erkrankt und vor zwei Jahren von München in seine Heimat nach Passau gezogen ist. "Ottfried, an Knödl?", fragt sie ihn nach dem Interview bei der Brotzeit. "Ja." "Senf?" "Naa." Später: "Magst noch a Fleischpflanzl, Ottfried?" "Ja." Noch später: "Ottfried, was magst denn noch, sag mir's?" Beim Zuprosten danach winkt er ab: "Wir haben Wlan, da brauchen wir nicht selber anstoßen, das geht automatisch."

Zur SZ-Startseite

SZ PlusReden wir über Geld mit Thees Uhlmann
:"Girokonto for life"

Wie viel braucht man, um glücklich zu sein? Sänger und Buchautor Thees Uhlmann über die Bedeutung von Geld, seine Ängste und warum ihm Sparen  nicht liegt.

Von Thomas Gröbner und Pia Ratzesberger

Lesen Sie mehr zum Thema

Jetzt entdecken

Gutscheine: