Zu den Ersten zu gehören, die eine Sache angehen - in dieser Rolle fühlt sich Petra Wallasch wohl. Die Leipzigerin beschäftigte sich schon 2006 mit 3D-Druck, als diese Technik noch in den Anfängen steckte. Vier Jahre später übernahm sie den Betrieb, bei dem sie angestellt war und baute ihn zum Dienstleister für 3D-Druck-Anwendungen aus. "Die alten Gesellschafter sahen im 3D-Druck keine Perspektive. Aber ich habe schon damals fest an dieses Verfahren geglaubt", sagt Wallasch, Geschäftsführerin von Rapidobject, wie ihr Unternehmen heißt.
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