Magdeburg:Verleihung des Jugendpressepreises „Goldene Feder“

Magdeburg (dpa/sa) - Der landesweite Jugendpressepreis "Goldene Feder" geht in diesem Jahr an die Schülerzeitungen von vier Schulen sowie an eine Nachwuchsjournalistin. Wie die Veranstalter vorab mitteilten, sollten am Samstag in Magdeburg folgende Schülerzeitungen ausgezeichnet werden: "Das Martinshorn" des Martineum-Gymnasiums in Halberstadt, "Reality of School" der Sekundarschule "LebenLernen" in Schneidlingen, "blablablaTT" der Karl-Liebknecht-Grundschule aus Schönebeck sowie "Die Eule" der Hugo-Kükelhaus-Föderschule.

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Magdeburg (dpa/sa) - Der landesweite Jugendpressepreis „Goldene Feder“ geht in diesem Jahr an die Schülerzeitungen von vier Schulen sowie an eine Nachwuchsjournalistin. Wie die Veranstalter vorab mitteilten, sollten am Samstag in Magdeburg folgende Schülerzeitungen ausgezeichnet werden: „Das Martinshorn“ des Martineum-Gymnasiums in Halberstadt, „Reality of School“ der Sekundarschule „LebenLernen“ in Schneidlingen, „blablablaTT“ der Karl-Liebknecht-Grundschule aus Schönebeck sowie „Die Eule“ der Hugo-Kükelhaus-Föderschule.

Als beste Nachwuchsjournalistin sollte demnach Carla Luisa Moritz für ihren Beitrag über eine ehemalige Inhaftierte des Stasi-Gefängnisses in Berlin-Hohenschönhausen geehrt werden. Die Sieger erhalten neben Urkunde und Trophäe ein Preisgeld von je 500 Euro. Der Sonderpreis des Bildungsministeriums ging laut Veranstaltern an die Schülerzeitung „Un-Zensiert“ des Rolandgymnasiums in Burg. Grund war das 25. Jubiläum. Der Sonderpreis ist mit 250 Euro dotiert.

„Aktuelle Studien zeigen, dass sich gerade junge Menschen um Fake News und die Kommunikation im digitalen Raum sorgen. Um so wichtiger sind eigene Medien, in denen gut recherchierte und aufbereitete Informationen und ausgewogener fairer Meinungsaustausch möglich sind. Schülerzeitungen bieten solche Chancen“, sagte Robert Lampe, Vorstandsmitglied des Verbandes junger Medienmacher Sachsen-Anhalt fjp>media vor der Verleihung.

fjp>media verleiht den Preis jährlich in Kooperation mit dem Bildungsministerium und dem Sozialministerium. In der Jury sitzen neben den Veranstaltern Vertreter mehrerer Medien und des Deutschen Journalistenverbands.

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