Führung:"Große Existenzängste"

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Souveränität und ein gesunder Optimismus seien besonders in der Krise im Umgang mit Mitarbeitern sehr wichtig, sagt Michael Bordt. (Foto: Robert Haas)

Bei dem Jesuiten Michael Bordt suchen junge Führungskräfte Rat. Er soll ihnen in der Corona-Krise Mut machen.

Von Sibylle Haas, München

Seit der Corona-Pandemie ist der Rat von Michael Bordt so stark gefragt wie noch nie. Bordt ist Jesuitenpater, Vorstand des Instituts für Philosophie und Leadership und arbeitet als Professor an der vom Jesuitenorden getragenen Hochschule für Philosophie in München. Der 60-Jährige berät Topmanager und gibt Seminare für Führungskräfte. Momentan seien es vor allem junge Manager und Start-up-Unternehmer, die bei ihm Hilfe suchten.

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