Kuala Lumpur (dpa) - Nach dem Verschwinden von Flug MH370 deutet sich nach Überzeugung der Ermittler als Ursache eher Sabotage als ein Unfall an. Die Passagiermaschine sei von ihrem Kurs abweichend nach Nordwesten gesteuert worden, sagte der malaysische Premier Najib Razak. Zuvor wurden demnach - wahrscheinlich absichtlich - zwei Kommunikationssysteme abgestellt. Nach dem letzten Radarkontakt sei die Boeing noch sieben Stunden weitergeflogen. Die Ermittlungen konzentrieren sich nun wieder stärker auf Passagiere und Crew.
Luftverkehr:Vermisste Boeing flog noch sieben Stunden
Kuala Lumpur (dpa) - Nach dem Verschwinden von Flug MH370 deutet sich nach Überzeugung der Ermittler als Ursache eher Sabotage als ein Unfall an. Die Passagiermaschine sei von ihrem Kurs abweichend nach Nordwesten gesteuert worden, sagte der malaysische Premier Najib Razak. Zuvor wurden demnach - wahrscheinlich absichtlich - zwei Kommunikationssysteme abgestellt. Nach dem letzten Radarkontakt sei die Boeing noch sieben Stunden weitergeflogen. Die Ermittlungen konzentrieren sich nun wieder stärker auf Passagiere und Crew.
Direkt aus dem dpa-Newskanal
Lesen Sie mehr zum Thema