Berlin (dpa) - Im Streit um den neuen Regierungsflughafen in Berlin gibt es eine vorläufige Einigung. Demnach bleibt es bei dem Beschluss, dass Staatsgäste nach der Eröffnung des neuen Hauptstadtflughafens zunächst in einem Interimsbau empfangen werden. Fünf Jahre später soll das endgültige Terminal für Staatsgäste in Betrieb gehen. Damit sind Vorschläge des Flughafenchefs Karsten Mühlenfeld vom Tisch, Staatsgäste länger als fünf Jahre oder sogar dauerhaft im Interimsbau zu empfangen. So wollte er Platz für zusätzliche Passagiere auf dem Gelände frei machen.
Luftverkehr:Standort für Regierungsflughafen wird nicht verlegt
Berlin (dpa) - Im Streit um den neuen Regierungsflughafen in Berlin gibt es eine vorläufige Einigung. Demnach bleibt es bei dem Beschluss, dass Staatsgäste nach der Eröffnung des neuen Hauptstadtflughafens zunächst in einem Interimsbau empfangen werden. Fünf Jahre später soll das endgültige Terminal für Staatsgäste in Betrieb gehen. Damit sind Vorschläge des Flughafenchefs Karsten Mühlenfeld vom Tisch, Staatsgäste länger als fünf Jahre oder sogar dauerhaft im Interimsbau zu empfangen. So wollte er Platz für zusätzliche Passagiere auf dem Gelände frei machen.
Direkt aus dem dpa-Newskanal
Lesen Sie mehr zum Thema