Düsseldorf (dpa) - Der Copilot der Germanwings-Maschine war vor seiner Karriere als Berufspilot als suizidgefährdet eingestuft und in psychotherapeutischer Behandlung. Das hat die Düsseldorfer Staatsanwaltschaft mitgeteilt. Die Behandlung sei erfolgt, bevor er den Pilotenschein erwarb. Bei seinen Arztbesuchen in letzter Zeit sei ihm jedoch weder Selbst- noch Fremdgefährdung attestiert worden. Der 27-Jährige wird verdächtigt, den Absturz des Airbus A320 vorsätzlich verursacht zu haben. Alle 150 Menschen an Bord starben.
Luftverkehr:Staatsanwaltschaft: Copilot war vor Jahren suizidgefährdet
Düsseldorf (dpa) - Der Copilot der Germanwings-Maschine war vor seiner Karriere als Berufspilot als suizidgefährdet eingestuft und in psychotherapeutischer Behandlung. Das hat die Düsseldorfer Staatsanwaltschaft mitgeteilt. Die Behandlung sei erfolgt, bevor er den Pilotenschein erwarb. Bei seinen Arztbesuchen in letzter Zeit sei ihm jedoch weder Selbst- noch Fremdgefährdung attestiert worden. Der 27-Jährige wird verdächtigt, den Absturz des Airbus A320 vorsätzlich verursacht zu haben. Alle 150 Menschen an Bord starben.
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