Luftverkehr:«Spiegel»:Germanwings-Copilot vor Absturz in Psychotherapie

Düsseldorf (dpa) - Der Germanwings-Copilot hat sich nach "Spiegel"-Informationen zwei Monate vor dem Absturz als depressiv eingestuft und in Psychotherapie begeben. Das berichtet das Nachrichtenmagazin unter Berufung auf Vermerke der Düsseldorfer Staatsanwaltschaft, die man habe einsehen können. Es habe aber kein Arzt die Diagnose Depression bestätigt oder Suizidalität bescheinigt, sagte ein Sprecher der Staatsanwaltschaft auf dpa-Anfrage. Andreas Lubitz hat den bisherigen Ermittlungen zufolge den Airbus der Lufthansa-Tochter vor einem knappen halben Jahr absichtlich zum Absturz gebracht. Alle 150 Menschen an Bord kamen ums Leben.

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Düsseldorf (dpa) - Der Germanwings-Copilot hat sich nach „Spiegel“-Informationen zwei Monate vor dem Absturz als depressiv eingestuft und in Psychotherapie begeben. Das berichtet das Nachrichtenmagazin unter Berufung auf Vermerke der Düsseldorfer Staatsanwaltschaft, die man habe einsehen können. Es habe aber kein Arzt die Diagnose Depression bestätigt oder Suizidalität bescheinigt, sagte ein Sprecher der Staatsanwaltschaft auf dpa-Anfrage. Andreas Lubitz hat den bisherigen Ermittlungen zufolge den Airbus der Lufthansa-Tochter vor einem knappen halben Jahr absichtlich zum Absturz gebracht. Alle 150 Menschen an Bord kamen ums Leben. 

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