Frankfurt/Main (dpa) - Die Lufthansa äußert sich nicht zu neuen staatsanwaltschaftlichen Erkenntnissen über die Krankengeschichte des Germanwings-Copiloten. Die ärztliche Schweigepflicht gelte auch gegenüber dem Arbeitgeber. Die Düsseldorfer Staatsanwaltschaft hatte zuvor mitgeteilt, der Copilot sei vor seiner Laufbahn als Berufspilot als suizidgefährdet eingestuft und in psychotherapeutischer Behandlung gewesen. Er wird verdächtigt, den Absturz der Maschine der Lufthansa-Tochter vorsätzlich verursacht zu haben. Alle 150 Menschen an Bord starben.
Luftverkehr:Lufthansa: Können uns nicht zu Krankengeschichte des Copiloten äußern
Frankfurt/Main (dpa) - Die Lufthansa äußert sich nicht zu neuen staatsanwaltschaftlichen Erkenntnissen über die Krankengeschichte des Germanwings-Copiloten. Die ärztliche Schweigepflicht gelte auch gegenüber dem Arbeitgeber. Die Düsseldorfer Staatsanwaltschaft hatte zuvor mitgeteilt, der Copilot sei vor seiner Laufbahn als Berufspilot als suizidgefährdet eingestuft und in psychotherapeutischer Behandlung gewesen. Er wird verdächtigt, den Absturz der Maschine der Lufthansa-Tochter vorsätzlich verursacht zu haben. Alle 150 Menschen an Bord starben.
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