Berlin (dpa) - Der Absturz der Germanwings-Maschine wirft weiter Fragen auf. Das Luftfahrtbundesamt wusste nach eigener Darstellung vor der Katastrophe mit 150 Toten nichts über die medizinische Vorgeschichte des Copiloten: Man sei vom Flugmedizinischen Zentrum der Lufthansa nicht „über die abgeklungene schwere Depressionsphase“ informiert worden, teilte die Aufsichtsbehörde der „Welt am Sonntag“ mit. Die Bergungsarbeiten an der Absturzstelle in den französischen Alpen konzentrieren sich inzwischen auf die Habseligkeiten der Opfer. Andere Arbeiten wurden weitgehend eingestellt.
Luftverkehr:Luftfahrtamt wusste nichts von Vorgeschichte des Copiloten
Berlin (dpa) - Der Absturz der Germanwings-Maschine wirft weiter Fragen auf. Das Luftfahrtbundesamt wusste nach eigener Darstellung vor der Katastrophe mit 150 Toten nichts über die medizinische Vorgeschichte des Copiloten: Man sei vom Flugmedizinischen Zentrum der Lufthansa nicht "über die abgeklungene schwere Depressionsphase" informiert worden, teilte die Aufsichtsbehörde der "Welt am Sonntag" mit. Die Bergungsarbeiten an der Absturzstelle in den französischen Alpen konzentrieren sich inzwischen auf die Habseligkeiten der Opfer. Andere Arbeiten wurden weitgehend eingestellt.
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